Yugure

Yugure verlor seine Eltern schon in frühen Dämonenjahren, er war gerade mal 1 Jahr jung, als sie starben, sie wurden von den Kreaturen, die Yugure am wenigsten mochte umgebracht.
Er musste selbst sehen, wie er in den Kriegerischen Staaten zurecht kam, er konnte immerhin nicht einfach, wie manche anderen Dämonen, durch die Welt laufen, als ob nichts wäre.
Er Trainierte, um nicht schwach zu werden, oder zu bleiben, irgendwann gewann er Kraft, viel Kraft...
Er gewann mehrere Kriege, und Kämpfe, zugleich verlor er welche, daran verzweifelte er jedoch nicht, und forderte die Gewinner Gegner erneut heraus, irgendwann gewann er alle Kämpfe, er fand sich Stark genug, er hörte, das der Fürst der Nördlichen Länderei geschwächt wäre, er wartete daher ab, bis es wieder gut, für ihm stand, damit er ehrenvoll gegen den Fürsten Kämpfen konnte.
Als es nun wieder besser war, mit der Gesundheit, des Damaligen Fürsten, griff Yugure ihm, mit gutem Plan an, es war ein sehr Starker Kampf, zwischen zwei sehr Starken Dämonen, doch dann besiegte Yugure diesen, mit schweren Wunden, kündigte er an, das er nun der Fürst wäre, sofort wurde er natürlich als Landherscher Akzeptiert, und so brachten sie den Leblosen Körper, des Toten Ehemaligen Fürsten hinaus.
Yugure wurde jede Stunde, die er Trainierte Stärker, natürlich war er auch der Stärkste, aus seinem Land, geworden...
Nach ein paar Jahren, die er nun herschte, musste er den Ersten Fürsten treff erleben, den er kannte.
Natürlich wusste er, wo er hin musste, und so, war er auch dort, manche der Fürsten nahmen ihre Frauen mit, andere, blieben dort mit ihrem Berater, und andere wiederum waren ganz und gar alleine, ohne jeglichen Dämonen Begleiter.
Yugure hielt sich still, und so schafte er es auch, weiter unbemerkt zu bleiben, wie jeder der Fürsten, machte er dies, was zu tun war.
Nach und nach, verging die Zeit, und alle kehrten wieder in ihre Länder zurück
Auch Yugure war wieder in seiner Länderei, alles schien normal, und mit Harmonie... Er lief daher etwas herum, um sich nicht immer zu den Dienern zu gesellen, obwohl, diese ihm auch nicht schlimm oder zu schmutzig schienen, er war nicht, wie andere, plötzlich stand sein Berater neben ihm, wie nervig dieser auch sein konnte, er meckerte etwas vor, er meinte, das manche der Diener, etwas nicht richtig machten, es war ihm egal, seine Antwort war, das er es dann selbst tun sollte,sein Berater war empört, folgte seiner Anweisung jedoch.
Nach einiger zeit später, tauchte der Nervige Berater erneut auf, und meckerte etwas in der Gegend herum, Yugure schank ihm jedoch keine Aufmerksamkeit, immerhin, war es nicht Selbstverständlich oder ebenso nicht die Pflicht, des Fürsten, mi zuzuhören, wie er über andere der Diener meckerte. Er ging Ruhig weiter, aus dem Land heraus, dort war auch schon nichts mal los, daher beschloss er, in eine andere Länderei zu gehen, sofort ging er gefolgt, von seinem Berater dort hin, er befiel seinem Berater, das er sich wieder auf den Weg, in das Land machen sollte, er befolgte auch diese Anweisung, und verschwand.
Als Yugure von seinem kleinen Ausreisser wieder zurück kam, sah er auf den Waldweg, den Leblosen Töten Berater sehen, er machte sich nichts daraus, und befiel, als er in seinem Schloss ankam, das man überall Steckbriefe aufhängen sollte, das er einen Berater suchte.
Sie machten dies, und liefen überall herum, Yugure genoss die Zeit, an der er ungestört war, und machte sich auf, um sich selbst einen zu suchen, der auch wirklich, das Zeug dafür hatte, wie konnte er nur, so einen Dummen Berater genehmigt haben? Im Schloss wurde alles Organisiert, was das an ging, immerhin sollten alle Kandidaten ins Schloss eingeladen werden, aber auch nur die, die eine richtige Bewerbung, für dies hatte...
Nach und Nach trafen auch schon alle Steckbriefe an, also, Bewerbungen, nur manche schienen Professionell, andere hatte er sich gar nicht angesehen, und so zog er weiter, um andere zu Suchen, die auch wirklich Professionell Arbeiten würden, er war in vielen aber wirklich vielen Dörfern, es war ihm Egal, ob es dann nur ein Mensch war, Hauptsache war die Erfahrung, die er haben sollte.
Er blieb erfolglos, und entschied, jemand Starken wie auch Intelligenten zu nehmen, da käme ihm doch der Fürst, aus der Westlichen Länderei wie angegossen, wie schade, das er sich dafür nur zu gut war, also, war diese Idee dumm, und außerdem, würde der Fürst des Westlichen Gebietes nur Wütend werden, wenn er ihm, mit dem Belästigen würde, er suchte also Weiter, doch blieb auch dort, nur Erfolglos stehen, er überlegte, ob der Berater wirklich so Stark sein sollte, wie er sich vorgenommen hatte, sollte er sein, natürlich sollte er nicht zu schwach sein, und sollte auch eine Armee anführen können, nicht wie sein Verstorbener, Berater, den er am liebsten Selbst getötet hätte.
Doch da kam ihm jemand zu vor, dem er nun sehr Dankbar wäre, plötzlich huschte ihm ein Gedanke durch den Kopf, und er Sprang los, es sollte eine Starke Miko sein, die sein Berater wurde, sie war die beste Möglichkeit, das der Neue Berater sein Leben nicht auch gleich verlieren würde, es sollte eine mit sehr starkem Willen sein, die nicht Frech werden würde, und seinen Befehlen genausten gehorcht.
Er suchte am Rande der Welt, und suchte niemanden, außer diese Miko, doch er blieb dort auch Erfolglos.
Mal sehen, wie es sich alles noch ergab...
Nun dachte er einfach mal, an einen Hanyou oder einen Vollblut, den er sich als Frau oder Berater anlegen könnte, mal sehen, ob er eine Finden würde, nun kam ihm die frage in den Kopf, wieso tat er das? ja, er hatte zu viel freizeit, die er nicht einfach, mit so einem Blödsinn verschwenden sollte...