Sekai akuma no
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Sekai akuma no


 
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 Hiroku

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AutorNachricht
Hiroku
Spielleitung
Hiroku


Anzahl der Beiträge : 32
Anmeldedatum : 17.07.10
Ort : Nördliches Gebiet

Charakterdaten
»ZUORDNUNG: Yōkai
»GESCHLECHT: Männlich ♂
»ALTER: 435

Hiroku Empty
BeitragThema: Hiroku   Hiroku EmptyMi Okt 06, 2010 12:41 am

Hiroku Dunklerwald_comp




Geborenim ärmsten Viertel des nördlichen Landes, lief ich als vollwertigerDämon meinem Schicksal entgegen. Neben meinen drei Schwestern undvier Brüdern war ich der jüngste. Aufgewachsen als Krieger meinerRasse, war ich der einzig Überlebender. Ich kämpfte mich bis nachOben, wo ich letztendlich als Krieger meines Landes angesehen wurde.
Ineinem harten Krieg mit unbekannten Dämonen verloren wir alles, unserLand, unseren Lord und unsere Ehre. Immer wieder versuchten dieKrieger unseres Landes es zurück zu erobern, doch dies vergebens.
Nachund nach verloren wir immer mehr Krieger, letztendlich überlebtennur die stärksten unter ihnen, darunter ich. Wir kämpften und gabenunser Land nicht auf, denn die Hoffnung stirbt zu Letzt. Nach vielenMisserfolgen blieb ich als letzter, viele starben im Krieg gegen dieunbekannten Dämonen, welche anscheinend keine Rasse angehörten undimmer mehr wurden von ihnen gefangen genommen. Jetzt war ich wiederalleine, genauso wie damals, als meine Rasse von den Inu Youkaisvernichtet wurde. Ich schwörte ihnen damals ewige Rache, diesewürden sie auch bekommen, aber dies ein anderes mal. Alleinversuchte ich also mein Land zurück zu erobern, doch dies vergebens.Nach vielen Jahren merkte ich langsam das es Vergebens war. Doch dannspürte ich es. Die Kraft. Sie wuchs, sie wuchs immer mehr, bis ichnach Jahrzehnten mein Land zurück eroberte. Ich war damals 250 Jahrealt und in der besten Zeit meines bisherigen Lebens.
OhneGnade vernichtete ich alles und jeden der mir im Wege stand, einzigallein die die sich mir anschlossen und die damaligen Krieger meinesLandes welche Gefangen wurden, lies ich am Leben. Ich hatte esgeschafft, nach einem so langen Krieg der sich über Jahre hinwegzog, ich hatte mein Land zurück erobert. Als dank dafür wurde ichzum Anführer ernannt, zum Lord. Nun war ich der Fürst Hiroku.
Ichwurde bekannt und gefürchtet als der Dämon der im allein Gang seinLand zurück eroberte. Ich wurde der stärkste Fürst der vierHimmelsrichtungen. Nach meinem Erfolg entschied ich mich dazu dieWelt zu durchqueren, die ganze Welt zu sehen, und es zu genießen.
Ichmachte mich auf die Reise, dies jedoch ohne Begleiter, ich würdenatürlich wieder kommen und immer für mein Land da sein, und dieslag nicht nur daran das ich der Anführer war und mein Land michbrauchte, sondern weil ich es brauchte. Weil es meine Heimat war.
Ichdurchquerte jedes kleine Teil des nördlichen Landes, bis ich auchdie Südlichen und die Östlichen Ländereien durchquert hatte, dochdann musste ich wieder zurück. Ich konnte das Westliche Land nichterreichen noch durchqueren, da mein Land mich brauchte. Ein treffender Fürsten stand bevor,. Ich war zwar immer wieder da, hattejedoch nicht bemerkt wie viel Zeit vergangen war. Nun lernte ich dieanderen Fürsten kennen, als ich dann schockiert feststellte musste,wer der Fürst des Westlichen Landes war, es war der Sohn desdamaligen Anführers der meine Rasse auf den Gewissen trug. Es warder Sohn des Inu no Taishos, der große Anführer der Inu Youkais.Ich versuchte meine Vergangenheit zu verbergen und niemanden sieerkennen lassen, sein Blick. Er war so niederschlagend. Er sah michan als wäre ich Dreck. Nichts weiter als irgend ein Youkai derdiesen Rang einfach geschenkt bekam. Doch in Wirklichkeit war es beimir anders, sogar sehr. Im Gegensatz zu ihm, nachdem tot seinesVaters, der damalige Fürst bekam er einfach den Rang. Es war bei ihmschon bestimmt, von Geburt an. Mein Schicksal war es jedoch nicht, ich erkämpfte mir dieses.
Das Treffen weshalb auchimmer verlief gut, auch wenn ich leider zugeben musste das ich keinenblassen Schimmer hatte weshalb es überhaupt existierte. MeinerMeinung nach die reinste Zeitverschwendung. Nach dem die Fürstenmein Land verlassen hatten, dauerte es nicht lange und ich machtemich wieder auf die Reise, doch dieses mal war etwas anders. Ich rocheine Menschenfrau, sie schrie und weinte anscheinend. Immer wiedersagte sie „Bitte tut meinen Baby nichts!“ ebenfalls rochich einen Dämonen, es machte mich neugierig so lief ich dahin,schnell machte ich die Menschenfrau findig, sie lief gerade vor einemriesigen Wolfsdämonen davon, sie trug Mikokleidung und in ihremArmen lag ein kleines Baby. Dummerweise stolperte die Frau überWurzeln, sie faste sich zu ihrem Bein, anscheinend hatte sie sichverletzt. Nun kam der Wolfsdämon immer näher und näher, die Frauzitterte und sagte immer wieder „Ich gebe dir alles aberverschone mein Baby!“ Innerlich seufzte ich, wieso taten dieseYoukais das immer und immer wieder? Da es mir um das MenschenkindLeid tat, und ich wusste wie es war seine Familie zu verlierenentschied ich mich dazu ihr zu helfen. Der Dämon holte aus, und dieFrau kniff ihre Augen zu, das Baby drückte sie fest an sich. Dochnichts. Die Frau öffnete wieder ihre Augen und erblickte mich. Ichhatte den Dämon in der letzten Sekunden einen ordentlichen undunerwarteten tritt ins Gesicht verpasst. Der Dämon scheute nichtlange und rannte weg, er meinte er würde eines Tageswiederkommen,doch interessierte es mich schlicht nicht. Nun wand ichmich zur Menschenfrau


„GutenTag, wie lautet ihr Name?“


Fragte ich höflich,stotternd antwortete sie „Ich muss hier weg, die Dämonen wollenmein Baby...“ „Wieso?“ Unterbrach ich sie „Weil meinKind ein Hanyou ist, es ist eine sie und ihr Vater ist eingefährlicher Youkai sein Name lautete Haku, vielleicht kennen sieihn?“ Fragte die Frau mich, sofort erinnerte ich mich an diesemKerl, vor einem Jahr begegnete ich ihm, ein zäher Bursche aber erhatte keine Chance, er ging mir nicht aus dem Wege und dachte er seistark genug gegen mich, doch dies war wohl ein Fehler. „Möglich“Drang es ruhig und monoton von mir, mein Blick wand sich nun aufdas Baby welches die Menschenfrau im Arm hielt „Und was ist mitdem Baby?“ der Hund hatte also ein Baby bekommen, schoss es mirdurch den Kopf „Diese Wolfsdämonen wollen sie fressen um an ihrYouki zu kommen. Bitte helft mir, seitdem mein Ehemann verstarbverfolgen mich diese Dämonen und versuchen mein Kind zu fressen!“Urplötzlich fing die Menschenfrau an zu weinen „Ich bin zuschwach um mein Baby ewig beschützen zu können, ich habe keineChance gegen ein ganzen Rudel, sie wollen mein Baby und sie werdenimmer wieder kommen, so lange bis sie es haben!“ Die Frau sahmir in die Augen und entdeckte daraufhin meinen kalten Blick,natürlich wusste ich wie es sein würde wenn man jemanden verliertden man liebte aber was sollte ich denn tun? „Verstehe“Erwiderte ich daraufhin nur, nur weil wohl möglich ich ihrenEhemann ermordete und das nur weil er es darauf ankommen lies, warich doch nicht daran Schuld, geschweige denn, müsste ich mich nun umden Schutz dieser erbärmlichen Miko oder besser gesagt ihr Kindkümmern. „Ich danke Ihnen das Sie mich gerettet haben, aber ichhätte noch eine Bitte an sie...“ „Wie lautete diese?“ Einfunken Hoffnung war in den Augen der Frau zu sehen „Beschütztmein Kind wenn ich sterbe!“ Daraufhin schwieg ich, ich wusstenicht wirklich ob ich mich tatsächlich auf so etwas einlassensollte. Innerlich seufzte ich, wieso musste ich direkt derjenigesein, der sich selbst immer wieder in solche Lagen brachte, nur weilich die Menschenfrauen beschützte, was daran lag das ich esunehrenhaft fand sie zu töten oder bekämpfen, und ich anscheinendInteressen an diesen hatte. „Sie sollten eins wissen...“ Fingich an, ich wollte das sie sich im klaren war, das wohl möglich ichihren Mann ermordete „Vor einem guten Jahr traf ich auf einenYoukai, er schien nicht gerade schlecht gebaut, noch von schlechtenEltern. Eigentlich hätte ich ihn ignoriert, jedoch griff er michohne Grund an, er schien mir sehr aggressiv zu sein oder wegen etwasverärgert... Soweit ich es mitbekam hies er Haku, nun ja.. Ich hattegegen ihn gekämpft und...“ „Ihn getötet!“ Wurde ich vonder Menschenfrau unterbrochen, sie richtete sich gerade auf und hieltmir ihr Kind entgegen „Haben Sie ein Herz, wenn sie bei einemSicher ist, dann bei Ihnen!“ Etwas irritiert blickte ich zu derHanyou dem kleinen Baby, diese war in einem Handtuch eingewickelt.Sie öffnete ihre großen Augen und blickte mich mit einem “süßen“blick an. „Okay, ich werde ihr Kind beschützen wenn Sie totsind, doch...“ „Danke!“ Weinte sie plötzlich vorErleichterung „Werde ich sie sofern sie alt genug ist mitnehmen,wenn die Zeit am besten ist. Ich werde bestimmt keinen Tag in einemDorf voller Menschen verbringen!“ Meinte ich gefühlskalt, docheigentlich tat ich das nur, da ich erkannte das dieser Hanyou etwasbesonderes war, die Frau nickte „Solange meinem Baby nichtspassiert!“ Nach dieser kleinen Unterhaltung brachte ich dieMenschenfrau wieder ins Dorf, doch vor diesem verabschiedete ich michschnell wieder. Nachdem hatte sie mich nie wieder gesehen, doch ichwusste alles was geschah. Nach fünf Jahren wurde die Frau erneut vonden Wolfdämonen heimgesucht, dieses mal hatte er sein Rudelmitgebracht. Ich war zu dieser Zeit ebenfalls im Dorf, doch so dasmich keiner erkannte, geschweige denn Wahrnahm. Ich beobachtetealles, wie die Hanyou in die Wohnung rannte und ihrer Mutter beimsterben zusah, wie sie danach abhaute und vor dem Wolfsdämonen flohund danach von einem Priester mitgenommen wurde. Der Kampf sah übelfür die Dorfbewohner aus, ich griff ein und vertrieb die Dämonenohne das einer der Bewohner es bemerkte, danach verschwand ich auchwieder. Nach vielen Jahren kehrte ich ins Dorf zurück, da ichzufällig an diesem vorbei lief und roch wie sich die Dämonen erneutnäherten, dieses mal in einer größeren Menge, ich konnte nur ahnenwas sie vor hatten. So verfolgte ich so unaufmerksam, im Dorfangekommen beobachtete ich erst einmal alles, bis ich im letztenMoment eingriff, woraufhin ich in einem Kampf verwickelt wurde. Esdauerte keine fünf Minuten da hatte ich die Dämonen schon besiegt,alle lagen tot am Boden, auch der Anführer. Der Anführer desMenschendorfes zeigte mir seinen Dank, er bot mir viele Dinge an, wasbei mir eigentlich selbstverständlich war, doch ich lehnte alle ab.„Dafür das ich Euer Dorf verschone verlange ich Euren Hanyou!“Kam es monoton von mir, mein Blick richtete sich auf Koyuki. Ichkonnte sie nicht beschützen wenn sie so weit von mir entfernt war.Ich erntete einen erschrockenen Blick des Dorf ältesten, doch dannübergaben sie mir das Mädchen, sozusagen als Opfer... „Wielautet Ihr Name?“ Fragte ich im selben Tonfall wie bisher„Ko...yuki“ Kam es stotternd von ihr, ich nickte. Einkomischer Name für einen Halbdämonen aber was solls. Nach diesemVerliesen wir das Dorf, sie verschwendete jedoch Zeit, ich meintedaraufhin nur sie solle mir folgen, und wenn sie sich auch nur eineinziges mal zu ihrer Heimat umdrehen würde, würde ich eszerstören. Wie immer tat ich auf “Gefühlslosen Dämon“ wie iches selbst gewohnt war. So tat sie was ich ihr befahl, sie kaufte esmir also tatsächlich ab. Sie weinte den ganzen Weg über, am Abendkamen wir an einem Fluss vorbei, ich bemerkte das sie völlig Fertigwar, so entschied ich das wir eine “Pause“ einlegen würden, auchwenn ich selbst diese gar nicht benötigte. Ich lies mich an einemBaumstamm nieder und schloss meine Augen, da bemerkte ich wie Koyukizusammenbrach, wieder öffnete ich meine Augen. Ich stand auf undschritt langsam auf sie zu, anschließend kniete ich mich zu ihrhinunter, als ich jedoch bemerkte das sie anscheinend nur wegen demlangen Weg ohnmächtig wurde saß ich mich wieder an die vorherigeStelle. Ich schloss meine Augen, blieb trotzdem wach...


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